Igel-Stachelbart, PomPom Hericium erinaceus Kurt Wilfried Probst wurde am 31.12.1943 in Stuttgart geboren. Nach dem Abitur studierte er Biologie im Hauptfach sowie Chemie und Physik für das Lehramt an Gymnasien in Tübingen und Hamburg. Im Oktober 1968 machte er sein Staatsexamen in Biologie, Chemie und Physik. Im Mai 1970 wurde er in Tübingen promoviert. Das Thema seiner Dissertation war " “Vergleichende Morphologie und Entwicklungsgeschichte der Spaltöffnungen bei Farnen”, sein Doktorvater war Professor Dr. Karl Mägdefrau. Er ist seit 1970 verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Seit 1975 war er Professor an der Universität Flensburg und lehrte Biologie und ihre Didaktik mit Schwerpunkt Botanik. Von 1981 bis März 1984 war er Vizepräsident der Pädagogischen Hochschule Flensburg. Als Folge eines Verkehrsunfalles 1993 ist er Rollstuhlfahrer. 1995 erhielt er einen Ruf auf eine C4 Professur an die Pädagogische Hochschule Weingarten, die er aber nicht angenommen hat. Ab 1.4.1997 war er Professor mit dem Lehrauftrag: Biologie und ihre Didaktik an der Universität Flensburg. seit 01.11.2004 ist er im Ruhestand undlebt am Bodensee. Diese Lebensdaten wurden seiner Website entnommen. Wilfried Probst verfasste etliche Beiträge für den Tintling, seit 2013 zusammen mit Julia Kruse: Darwins Pilze Tintling 2/2009 Cyttaria - eine alte Pilzgattung aus der Neuen Welt Tintling 1/2012 Vom Pilz zum Pils Tintling 2/2012 Banksia-Pilze Tintling 3/2012 Keulenpilze auf Ulmenblättern? Tintling 5/2011 Pilze und Gallen I Tintling 1/2013 Pilze und Gallen II - Hexenbesen, Narrentaschen, Kräuselblätter Tintling 2/2013 Pilze und Gallen III: Nacktbasidien Tintling 3/2013 Merkwürdige Beulen und Brandspuren: Pilze und Gallen IV Tintling 4/2013 Schwarzer Blütenstaub. Gallen und Pilze Teil V Tintling 5/2013 Scheinblüten. Gallen und Pilze Teil VI Tintling 6/2013 Pilze und Gallen Teil VII: Wie bunte Raupen Tintling 2/2014 . zurück zum Pilzbücher-Index . |