. Bekanntheitsklasse 1.

. Speisewert.
()

 . Vorkommen .
an totem Laubholz

. Größe  l bis xxl.

. Hutunterseite .
. porig .
. Hutoberfläche .
. glänzend .

 . Stiel .
. fest und zäh,
ohne Ring .

Sporenpulverfarbe:
weiß

Verwandtschaft:
Ständerpilze
Basidiomycetes
Porlingsartiges
Polyporales
Porlingsverwandte
Polyporaceae
Porlinge
Polyporus
Winterporling Polyporus brumalis

Winterporling Polyporus brumalis
  kein Speisepilz  Foto: Fredi Kasparek

Erscheinungszeit:  April bis August
Größe: 3 - 8 cm ø, Stiel 2 - 7 cm x 0,4 - 10 mm
Vorkommen: Saprobiontisch an sehr unterschiedlichen Laubbaumarten in vielen Biotopen.
Verbreitung: Häufig, praktisch nirgends fehlend.
Merkmale:  Hut  kreisrund, jung konvex, dann verflacht, alt etwas niedergedrückt. Rand lange eingerollt, opak und filzig, machmal etwas bewimpert. Huthaut filzig bis anliegend feinschuppig, oliv- bis graubraun, dann hellocker bis gelblich ausblassend. Hymenium weiß- bis cremefarben, mit sehr kurzen Röhren und ziemlich weiten Poren (1–3 pro mm), die am Stiel etwas herablaufen. Stiel elastisch-zäh, voll, mit netzartig aufreißender, filzig-matter Natterung.
Geruch  und  Geschmack pilzartig-aromatisch
Sporenpulverfarbe weiß.

Verwechslungsmöglichkeit:
Der Maiporling Polyporus ciliatus besiedelt ebenfalls Laubholz. Neben der   Erscheinungszeit im Fühjahr und Frühsommer ist er an seinen extrem engen Poren erkennbar.

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