Oft wird der Geruch der entprechenden Pilzarten als mehlig oder als mehlig-gurkig bezeichnet. Doch Mehl ist normalerweise geruchlos, bzw. riecht es nicht nach Gurken. Es sei denn, es ist feucht geworden, wie das in den Mühlen des vorvergangenen Jahrhunderts in nassen Novembermonaten der Fall gewesen sein mag.
Der typische und oft deutliche Geruch ist im Pilzreich weit verbreitet.
Manche Pilzarten haben neben dem Geruch nach Gurken und Mehl noch eine ranzige (etwa der Voreilende Ackerling Agrocybe praecox) oder eine fischige Komponente wie der oben abgebildete Gurkenschnitzling.