In
diesem Buch dagestellte Arten mit weißer Lamellenschneide
1 . 2 . 3 . 4 . 5 . 6 . 7 . 8 . 9 . 10 .
In diesem Buch dagestellte Arten mit farbiger Lamellenschneide
1 . 2 . 3 . 4 . 5 . 6 . 7 . 8 . 9 . 10 .
In diesem Buch dagestellte Arten mit schartiger Lamellenschneide
1 . 2 . 3 . 4 . 5 . 6 . 7 . 8 . 9 . 10 .
In diesem Buch dagestellte Arten mit gesägter Lamellenschneide
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Lamellenschneide
Die
Lamellenschneide kann glatt, bewimpert, gesägt, schartig, oder
ausgefranst sein.
Sie kann ebenso gefärbt sein wie die Lamellenfläche,
kann aber auch weiß oder farbig abgesetzt oder mit einer
farbigen Linie unterlegt sein.
Bei manchen Arten ist sie auch gallertig und als feiner,
elastischer Faden abziehbar.
Im Bild oben die Lamellen des Behangenen
Faserlings Psathyrella
candolleana
im halbreifen Zustand. Foto: Günter Heck.
Sie haben weiße, fast glatt bis leicht schartige Schneiden.
Sie sind ansonsten relativ dünn, stehen normal weit, und sind
stark untermischt.
Am Stiel sind sie tief ausgebuchtet, bzw. schmal angeheftet.
Im unteren Bild noch ein Beispiel
für farbige Lamellenschneiden. Bei der Pilzart
handelt es sich um den Schwarzgezähnelten Helmling Mycena pelianthina.

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