Nach dem neuesten Stand der mykologischen Errata soll der Glimmer-Tintling auf den botanischen Namen Coprinellus micaceus hören. So haben es Redhead, Vilgalys, Moncalvo, Johnson und Hopple dereinst beschlossen und in der Taxon 50 (1) auf Seite 234 verkündet. Das war im Jahr des Herrn (oder der Frau) 2001. Pierre Bulliard hat den Pilz erstmals 1786 als Agaricus micaceus in Herb. Fr. 6 auf Tafel 246 gemalt und auch beschrieben. Danach, also von 1838 an, hieß er 163 Jahre lang Coprinus micaceus (Bull.) Fr., Epicrisis syst. mycol. (Upsaliae): 247 Volksnamen: Englisch: Glistening Inkcap . Französisch: Coprin micacé . Niederländisch: Gewone glimmerinktzwam . Dänisch: Glimmerblækhat . Norwegisch: Glimmerblekksopp . Schwedisch: Glitterbläcksvamp . Finnisch: Kiillemustesieni . Spanisch: Coprino Micado, Puchos das cañotas . Italienisch: fungo dell'inchiostro) . Ungarisch: Kerti tintagomba . Slowakisch: Hnojník ligotavý Hnojník trpytivý, . Slowenisch: Sljudnata tintnica . Serbisch: Blistava gnojištarka . Tschechisch: Hnojník třpytivý . Polnisch: czernidlak blyszczacy . Lettisch: vizuļojošā tintene . Estnisch: saetendav tindik . Chinesisch: jingli guisan (Pinyin) Hier gehts direkt zum Glimmer-Tintling Coprinellus micaceus |
Bekanntheitsklasse:
1 Größenklasse xs bis s Sporenpulverfarbe: schwarz Taxonomie: Ständerpilze . Basidiomycetes Blätterpilze Agaricales Mürblingsverwandte Psathyrellaceae Tintlinge Coprinus |