Bekanntheitsklasse: 3 Speisewert () . Lebensweise . . symbiotisch . . Vorkommen . bei Birken . Größe: xs bis s . . Pilzform normal Lamellen . ausgebuchtet . . Schneide . weiß . Geruch . unauffällig. Sporenpulverfarbe: braun Verwandtschaft: Ständerpilze Basidiomycetes Blätterpilze Agaricales Schleierlingsverwandte Cortinariaceae Schleierlinge Cortinarius Untergattung Telamonia |
Umberbrauner Wasserkopf Cortinarius umbrinolens Foto: Thomas Münzmay kein Speisepilz Erscheinungszeit: September bis November. Größe: 1,5 - 3 cm ø, Stiel 3 - 7 x 0,2 - 0,5 cm. Vorkommen: Scharenweise bei Birken Verbreitung: In ME nirgends fehlend. Merkmale: Hut gewölbt, meistens gebuckelt, feucht speckig glänzend, stark hygrophan, erst schön dunkelbraun bis fast schwarzbraun, rasch trocknend und dann seidig-matt und lederbraun, radialfaserig. Lamellen selbst im unreifen Zustand dunkel wie der Hut. StieI gerade, zylindrisch, bald hohl, Spitze hell- bis mittelbraun, sonst dunkelbraun bis fast schwarz. Velum weiß, am Stiel wollige Gürtel bildend. Fleisch dünn, wässrig dunkelbraun. Geruch stark erdig, Geschmack mild, rübenartig. Sporenpulver dunkel zimtbraun. Wissenswertes, Verwechslung: Eine weitere Birken begleitende Telamonie ist der Zimtblättrige Birkenwasserkopf, Cortinarius subbalaustinus. Er wird größer, ist lebhafter gefärbt und tritt meistens auch nicht in so großen Scharen auf. |