Bekanntheitsklasse4

Speisewert
() 

Lebensweise .
 . saprobiontisch .

 . Vorkommen .
an Laubholz

. Größexxs bis xs 

 . Wuchsform .
. rasig .

Hutfarbe
gelb .

 Fleisch
. wachsartig .

Sporenpulverfarbe:
weiß

Verwandtschaft
Schlauchpilze
. Ascomycetes .
Inoperculate Becherlinge
. Helotiales .
Kranzbecherchenverwandte
. Vibrisseaceae .
Kranzbecherchen
. Vibrissea
Dünnsporiges Kranzbecherchen Vibrissea flavovirens

Dünnsporiges Kranzbecherchen Vibrissea flavovirens
Foto: Klaus Engelbert  
kein Speisepilz

Größe: 1 - 2 mm ø.
Vorkommen: In Bächen und Gräben bei fließendem Wasser,
an entrindeten Laubholzästen in Wäldern und an Bachauen.
Verbreitung: Südliche Art, in Deutschland selten.
Merkmale:  Apothecien kugelig bis linsenförmig, gelblich oder milchweiß, glatt, glänzend, Sporen: 200-250 x 1,5-2 µm, vierzellig, in 4 Teile zerfallend.
Geruch und Geschmack unauffällig.
Sporenpulver weiß

Wissenswertes, Verwechslung:
Ein weiterer Vertreter der Gattung ist das Abgestutzte Tentakelkeulchen Vibrissea truncorum, das die gleichen ökologischen Ansprüche hat. Merkmale: Fruchtkörper 1-1,5 cm, in fertilen Kopf- und sterilen Stielteil gegliedert, Kopfteil konvex-linsenförmig, orangegelb, glatt und glänzend, bis 6 x 3 mm, Stiel zylindrisch, weißgrauend mit orangebräunlichen Einfärbungen vor allem im Basisbereich, und hier braunschuppig, 8-10 x 2-3 mm, Sporen 180-200 x 1-1,5 µm, glatt, hyalin, mit vielen Septen und winzigen Tröpfchen.

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