Stacheln
. fein . weich . brüchig
. herablaufend .
. frei .  ausgebuchtet .
. weiß bis creme .
. gelb bis grün .
. blau, rosa, violett .
. braun bis schwarz .
. verfärbend .

Bisher in diesem Buch enthaltene
Pilze mit stacheligem Hymenophor:

Auriscalpium vulgare . Ohrlöffelstacheling
Bankera . Braunsporstachelinge
Climacodon septentrionalis . Nördlicher Stachelseitling
Hericium . Stachelbärte
Hydnellum . Korkstachelinge
Hydnum repandum . Semmelstoppelpilz
Pseudohydnum gelatinosum . Zitterzahn, Eispilz
Sarcodon imbricatus . Habichtspilz

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Pilzbuch-Index . Tintling

Die Unterseite des Hutes ist stachelig.

Habichtspilz Sarcodon imbricatus.

Beispiel eines Pilzes mit stacheliger Hutunterseite: Habichtspilz Sarcodon imbricatus.
Foto: Fredi Kasparek

Die Stacheln
können kurz oder lang und dünn oder dick sein und noch andere Merkmale haben.
Sie sind stets in Richtung Erdmittelpunkt ausgerichtet, also geotropisch.
Die stachelige Fruchtschicht kann am Stiel oder am Substrat herablaufen
oder in einem gewissen Abstand davor enden.
Die Stacheln können weiß, creme, gelb, grün, blau, rosa, lila, violett, braun oder schwarz sein.
Sie können sich leicht bis intensiv verfärben,
und zwar nach gelb, rosa, rot, blau, violett, lila, braun, schwarz.