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Bekanntheitsklasse: 3

Speisewert
††

Lebensweise
 symbiotisch

 . Vorkommen 
bei Laubbäumen

 Größes bis l

 Pilzform normal

Hutunterseite
  lamellig

 Lamellen
 ausgebuchtet

  Schneide  weiß  

Sporenpulverfarbe:
 erdbraun

Verwandtschaft:
Ständerpilze
  Basidiomycetes  
Blätterpilze
  Agaricales
Risspilzverwandte
  Inocybaceae 
Risspilze
Inocybe 
Bittersüßer Risspilz Inocybe dulcamara

Bittersüßer Risspilz Inocybe dulcamara        
giftig          Foto: Dirk Wieschollek
Erscheinungszeit:  Mai bis November
Größe: 2 - 8 cm ø, Stiel 3 - 8  x 0,3 - 1 cm.
Vorkommen: in lichten Wäldern, am Wegrand, auf Dünen, auf Geröllfeldern und auf Bergehalden bei Birken, Kiefern und anderen Pioniergehölzen.
Verbreitung: In passenden Habitaten in ganz ME ausgesprochen häufig und gemein.
Merkmale:  Hut  erst halbkugelig, dann gewölbt mit lange umgebogenen Rand, matt, opak, ockergelb, rostocker bis hell olivbraun, Huthaut filzig-zottig bis kleinschuppig. Lamellen erst blass olivgelblich, dann zimtoliv, mit weißlich bewimperten Schneiden. Stiel ockergelblich bis strohocker oder in der Farbe des Hutes, voll, fest, zylindrisch, fein bis grob filzig. Fleisch gelblich bis bräunlich, fest.
Geruch staubig-muffig. Geschmack  erst etwas süßlich, dann bitter.
Sporenpulver. dunkel erdbraun.

Wissenswertes, Verwechslung
An den gleichen Standorten findet man auch den Gemeinen Wirrkopf Inocybe lacera. Seine struppige Hutbedeckung und die langen, zylindrisch-projektilförmigen Sporen sind gute Kennzeichen der überaus häufigen Art.

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