Bekanntheitsklasse:
2 Speisewert () Lebensweise . . symbiotisch ? . Vorkommen . auf Magerwiesen . Größe: s bis (m) . Pilzform normal . Hut -Unterseite . lamellig . . Lamellen . ausgebuchtet . Velum . fehlend . Sporenpulverfarbe: rosabraun Verwandtschaft: Ständerpilze Basidiomycetes Blätterpilze Agaricales Rötlingsverwandte Entolomataceae Rötlinge . Entoloma . Untergattung . Nolanea . Der Pilz wurde 1932 von Henri Romagnesi als Rhodophyllus rickenii zu Ehren von Adalbert Ricken beschrieben. |
Sternsporiger Rötling Entoloma conferendum kein Speisepilz Foto: K.M. Synonyme: Entoloma staurosporum, Rhodophyllus staurosporus Erscheinungszeit: Juli bis November Größe: 2 - 5 cm, Höhe bis 10 cm Vorkommen: Auf Magerwiesen und wenig gedüngten Weiden. Verbreitung: Überall häufig. Merkmale: Hut kegelig-geschweift und oft brustwarzenförmig gebuckelt, dünnfleischig, sehr gebrechlich, schmutzig braun, radialfaserig, trocken seidig glänzend, Rand bis zur Hälfte, oft fast bis zur Scheibe gerieft. Lamellen rosabräunlich, breit, ausgebuchtet. Stiel gebrechlich, verdreht-längsrillig, schlank, zylindrisch oder zur Basis minimal erweitert, hohl, weißlich befasert. Geruch und Geschmack mehlartig. Sporenpulver: rosabräunlich Wissenswertes, Verwechslung Sein namensgebendes Merkmal - die sternförmigen Sporen - ist zwar nur mikroskopisch zu erfassen, dennoch hat dieser Rötling markante Kennzeichen wie etwa der auffallend längsrillige Stiel, die mit ein wenig Erfahrung eine Feldbestimmung durchaus ermöglichen. |