Beispiel für einen Pilz mit symbiotischer Lebensweise:
Der Milchbrätling Lactarius volemus bildet eine Ektomykorrhiza mit Fichten, Kiefern, Buchen und Eichen, bevorzugt in collinen oder mittleren Gebirgslagen. Foto: Wilhelm Schulz

 Pilze leben symbiotisch, also in Lebensgemeinschaft mit einem Baum oder einer Pflanze,
oder saprobiontisch, d.h. sie zersetzen totes organisches Material 
oder parasitisch, d.h. sie ernähren sich von lebenden Zellen eines Wirtes.

Pilze sind ubiquistisch, also mit weltweiter Verbreitung über viele Klimazonen,
oder häufig, selten, gefährdet, ausgerottet, verschollen
oder auf ganz bestimmte Habitate, Klimazonen oder Lebenspartner beschränkt.