. Lebensweise
. . saprobiontisch und symbiotisch . Größe: s bis m Sporenpulverfarbe: creme bis blass ocker Verwandtschaft: Ständerpilze . Basidiomycetes . Schweinsohren Gomphales Schweinsohrenverwandte Gomphaceae Hier bisher behandelte Arten: Ramaria abietina . Grüne Fichten-Koralle Ramaria apiculata . Grünspitzige Koralle Ramaria aurea . Goldgelbe Koralle, Ziegenbart Ramaria botrytis . Hahnenkamm-Koralle, Bärentatze Ramaria eumorpha . Ockergelbe Koralle Ramaria fennica . Gelbrußige Koralle Ramaria flava . Schwefelgelbe Koralle Ramaria flavescens . Gelbliche Koralle Ramaria formosa . Dreifarbige Koralle Ramaria pallida . Blasse Koralle, Bauchwehkoralle Ramaria sanguinea . Blutrotfleckende Koralle Ramaria stricta . Steife Koralle Literatur zur Gattung Ramaria bei Amazon |
Typusart ist die Hahnenkamm-Koralle, Bärentatze Ramaria botrytis Foto: Wilhelm Schulz Korallen - Ramaria Ramaria Fr. ex Bonord., Handb. Allgem. mykol. (Stuttgart): 166 (1851) Gattungsmerkmale: Fruchtkörper einjährig, brüchig, fleischig bis zäh. nach Art der Meereskorallen reich verzweigt und verästelt. Sporenpulver gelblich, Sporen ellipsoid, hyalin, mit cyanophilem Ornament aus Warzen, Wulsten und Stacheln. Lebensweise symbiotisch oder saprophytisch. Substrat meist auf Erde, seltener saprophytisch auf Holz. |