Bekanntheitsklasse: 3 . Lebensweise . . saprobiontisch . . Größe: xs bis s . Speisewert () Vorkommen . an organischen Material . Pilzform normal . Hut . . Unterseite . lamellig . Lamellen . angewachsen . Velum . am Hutrand . Sporenpulverfarbe: rostbraun Verwandtschaft: Ständerpilze . Basidiomycetes . Blätterpilze Agaricales Rißpilzverwandte Inocybaceae Trompetenschnitzlinge Tubaria |
Flockiger Trompetenschnitzling Tubaria conspersa Foto: Fredi Kasparek kein Speisepilz Erscheinungszeit: April bis November. Größe: 1 - 2,5 cm ø, Stiel 2 - 5 x 0,2 - 0,3 cm. Vorkommen: Inner- und außerhalb von Wäldern auf Holzresten oder auf Erde. Verbreitung: Überall vorkommend, aber nicht sehr häufig. Merkmale: Hut halbkugelig, gewölbt, kaum gebuckelt, dann verflachend. Oberfläche zimtbraun, trocken verblassend, silbrig befasert oder beflockt, besonders gegen den Rand oft mit weißen Velumflöckchen besetzt. Lamellen mäßig entfernt, breit angewachsen oder ausgebuchtet und mit Zähnchen herablaufend, Schneiden weiß. StieI braun wie der Hut, zur Basis auch dunkler graubraun, ohne Ring, silbrigweiß befasert, hohl werdend, Basis weißfilzig. Geruch und Geschmack unspezifisch. Sporenpulver: rostbraun. Wissenswertes, Verwechslung: Ungleich häufiger ist der etwas größer werdende Gemeine Trompetenschnitzling Tubaria furfuracea. Unter Weißdorn findet man den Gelbblättrigen Trompetenschnitzling Tubaria dispersa. mit eindeutig gelben Lamellen. Ähnlich können auch diverse Sumpfschnitzlinge (Naucoria) aussehen. Doch die benötigen meistens einen Baumpartner wie Erle oder Weide. |