Vorkommen
. bei Bäumen . Lebensweise . . symbiotisch . . Pilzform normal . Unterseite der Hüte . porig . Oberfläche . . braun, samtig . Bekanntheitsklasse 1 Speisewert ** . Größe: s bis (l) Mehr zum neuen Gattungskonzept von Xerocomus. Die Arbeit von Thomas Rödig mit dem Titel "Filzpilze" war mit zahlreichen Illustrationen in Tintling 5/2011 Sporenpulverfarbe . olivbraun . Verwandtschaft: Ständerpilze Basidiomycetes Röhrlingsartige Boletales Röhrlingsverwandte Boletaceae Filzröhrlinge Xerocomellus |
Gemeiner Rotfuß-Röhrling Xerocomellus chrysenteron essbar Erscheinungszeit:
Mai bis Dezember
Größe: 4 - 8 cm ø, Stiel 3 - 8 x 0,5 - 1,5 cm Vorkommen: Vorzugsweise in sauren, sandigen Wäldern verschiedenster Typen, als Mykorrhizapartner unterschiedlicher Baumarten. Verbreitung: Der Rotfuß-Röhrling ist der häufigste Röhrling überhaupt. Merkmale: Hut polsterförmig gewölbt, in variablen Grau- und Brauntönen, samtig-matt, bald schwammig. Röhren gelblich bis olivgelblich. Stiel zylindrisch, festfleischig, Oberfläche glatt und auf gelbem Grund mit mehr oder minder deutlichen Rottönen. Fleisch mäßig blauend.. Geruch unauffällig, pilzartig, Geschmack typisch säuerlich. Sporenpulver: olivbraun. Wissenswertes, Verwechslung: |