Unterseite des Pilzes oder des Hutes . lamellig . . röhrig . . porig . . runzelig . . leistenförmig . . stachelig . . glatt . . zurück zu den Merkmalen . Pilzbuch-Index . Tintling. |
Die Unterseite des Hutes Beispiel eines Pilzes mit lamelliger Unterseite (Fruchtschicht, Hymenium): Zweisporiger Egerling, Kulturchampignon Agaricus bisporus. Foto: Peter Stenzel Die Unterseite des Hutes kann lamellig, röhrig, porig, runzelig, stachelig, leistenförmig oder glatt sein. Diese Strukturen diesen dem Pilz dazu, die Oberfläche zu vergrößern, um mehr Raum für die Produktion von Sporen zu gewinnen. Diese werden bei der Reife aktiv abgeschleudert, um einen neuen Entwicklungszyklus beginnen zu können. Das erklärt auch, weshalb die Lamellen, Leisten oder Röhren stets geotrop ausgerichtet sind, also zum Erdmittelpunkt zeigen: Damit die abgeworfenen Sporen ungehindert nach unten fallen können. |