Glattstieliger Hexenröhrling Boletus queletii

Der Glattstielige Hexenröhrling Boletus queletii 
wurde 1885 von Bresadola & Schulzer
in der Hedwigia 24 (4): 143 (1885) als Boletus lateritius beschrieben.
 
Diese Umbenennerei geht mir furchtbar auf den Senkel Hier gehts zum Glattstieligen Hexenröhrling Suillellus queletii

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Bekanntheitsklasse3

Speisewert  (**)

Lebensweise .
. symbiotisch .

 . Vorkommen .
bei Eichen und Buchen

. Größel bis xl

Pilzform normal

Hutunterseite
. röhrig .

Röhrenmündungen
rot

Sporenpulverfarbe:
. olivbraun .

Verwandtschaft:
Ständerpilze
Basidiomycetes
Röhrlingsartige
Boletales
Röhrlingsverwandte
Boletaceae
Dickröhrlinge
Boletus