Bekanntheitsklasse1

Größes bis (m)

Speisewert***

. Lebensweise
  symbiotisch

  Vorkommen
in Wäldern

  Pilzform normal
 
Hut - Unterseite  lamellig
  Farbe  gelb

Lamellen
  herablaufend

Velum
  fehlend

Sporenpulverfarbe:
weiß

Verwandtschaft:
Ständerpilze
  Basidiomycetes
Leistenpilze
  Cantharellales
Leistlingsverwandte
  Cantharellaceae
Pfifferlinge
  Cantharellus
Glatter Pfifferling Cantharellus lateritius

Glatter Pfifferling Cantharellus lateritius 
 essbar  Foto: Thomas Münzmay
              
Erscheinungszeit:  Juni bis Oktober
Größe: 2 - 7 cm, Stiel 2 - 6 x 0,3 - 1,2 cm.
Vorkommen: In Laub- und Nadelwäldern,
besonders auf sandigen, sauren, nährstoffarmen  Böden.
Verbreitung: In Europa noch nicht nachgewiesen, in Nordmerika häufig.
Merkmale:  Hut erst knopfförmig, dann trichterig mit flatterigen, gebogten Rändern, voll, fest, opak und matt. Farbe leuchtend oder blasser gelb, in unterschiedlichen Nuancen. Leisten praktisch fehlend, Fruchtschicht glatt bis ganz leicht radial runzelig, übergangslos in den Stiel mündend. Stiel gelb, erst voll, später hohl werdend, glatt. Fleisch jung fest, im Hut bis 1,5 cm dick, rahmgelb, im Verlauf der Streckung dünn werdend.
Geruch angenehm fruchtig, Geschmack nach einigen Sekunden pfeffrig-scharf.
Sporenpulver: weiß.

Wissenswertes, Verwechslung:
Dieser amerikanische Pfifferling hat eine nahezu glatte Fruchtschicht und ist - ganz im Gegensatz zu unserem heimiscen pfifferling Cantharellus cibarius - sehr häufig von Maden befallen.

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