Speisewert **

. Lebensweise  symbiotisch .

 . Vorkommen  im Wald

. Größe:  s bis m 

Pilzform normal
also Fruchtkörper mit Hut und Stiel

Hutunterseite leistenförmig

. Leisten  herablaufend .

 Fleisch  elastisch .

Sporenpulverfarbe: weiß

Verwandtschaft:
Ständerpilze
. Basidiomycetes .
Leistenpilze
. Cantharellales .
Leistlingsverwandte
. Cantharellaceae .

Cantharellus-Arten in diesem Buch:
Cantharellus cibarius .
Pfifferling, Pfefferling, Rehläppchen etc.
Cantharellus cibarius var . pallidus .
Blasser Pfifferling
Cantharellus lateritius .
Glatter Pfifferling
Cantharellus melanoxeros .
Schwärzender Pfifferling

Literatur zu Cantharellus bei Amazon, Pfifferlinge extra
Pfifferling Cantharellus cibarius

Typus der Gattung Cantharellus: Pfifferling Cantharellus cibarius  Foto: Alfred Adomat

Pfifferlinge - Cantharellus

Pilze gelblich, weißlich oder rötlich, meist dick- und festfleischig, Fleisch bei einigen Arten schwärzend, zentral gestielt, ohne Velum und ohne Ring, mit weit herablaufenden, oft gegabelten Leisten.
Sporen oval, glatt, dünnwandig, oft mit körnigen Inhalt, ohne Keimporus, inamyloid, 7,5 - 12 x 4-8,5 µm. Basidien keulig, mit 2 - 8 Sterigmen, mit oder ohne Basalschnalle. Zystiden fehlend.
Ektomykorrhizabildner mit Laub- und Nadelbäumen, bodenvage.

Literatur:
Gulden, G. (1994): Kantareller og trompetsopper i Norge - Våre Nyttevekster 89 (4): 111-126.
Smith, A.H. & Morse, E.E. (1947): The genus Cantharellus in the western United States - Mycologia 39: 497-534.
Monografische Bearbeitungen der Familie Cantharellaceae siehe bei Craterellus.

Tintling