. Vorkommen .
u.a. bei Fichten

. Lebensweise .
 . saprobiontisch .

 Bekanntheitsklasse 3

Größenklasse xxs bis xs

Speisewert
()

Pilzform normal

. Unterseite der Hüte
. lamellig .

. Lamellen .
herablaufend

Sporenpulverfarbe
weiß

Verwandtschaft:
Ständerpilze
. Basidiomycetes .
Blätterpilze
. Agaricales .
Ritterlingsverwandte
. Tricholomataceae .
Helmlinge
. Mycena .

Klebriger Helmling Mycena vulgaris
  
Klebriger Helmling  Mycena vulgaris  
kein Speisepilz  

Erscheinungszeit:  Oktober bis Dezember
Größe: 0,5 - 1,5 cm, Höhe bis 5 cm
Vorkommen: In Scharen in der Nadelstreu von Fichtenwäldern. Auch in anderen Wäldern vorkommend, aber dort nicht so auffällig wie auf dem düsteren Fichtenboden.
Verbreitung: Überall ein häufiger kleiner Massenpilz.
Merkmale:  Hut flach kegelig, oft mit eingedellter Mitte, alt ausgebreitet, trocken, Rand grob gerieft. In hellen bis dunklen Graubrauntönen. Lamellen am Stiel breit angewachsen und etwas herablaufend, ziemlich entfernt, hellgrau, Schneide als Faden ablösbar.
Stiel kahl, glasig, schleimig-klebrig.
Geruch und Geschmack unauffällig.
Sporenpulver: weiß.

Wissenswertes, Verwechslung
Der kleine graubraune Helmling besiedelt in großen Scharen den Boden von Laub- und Nadelwäldern.
Ein markantes Merkmal läßt ihn leicht von anderen Arten unterscheiden: sein schlüpfriger Stiel entzieht sich leicht dem Zugriff und man erkennt ihn daher schon beim Aufnehmen.
In Verbindung mit dem trockenen Hut und den herablaufenden Lamellen ist das eine Merkmalskombination, die ihn unverwechselbar macht.
Es gibt noch einen weiteren grauen Helmling mit herablaufenden Lamellen: der Aschgraue Helmling Mycena cinerella. Er hat jedoch einen trockenen Stiel und riecht stark nach Mehl.

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