Das Fleisch (die Trama) der Pilze . gallertig . . elastisch . . lila . . spröde . . scharf . . mild . . rötend . dünn dick fehlend . weich . fest korkig kohlig hart nach Eintrocknen und erneuter Befeuchtung wieder auflebend . verfärbend weiß bis creme gelb grün rosa bis fleischrot lila, violett oder blau beige bis braun schwarz faserig mürbe knorpelig bei Täublingen: . scharf . . mild . . Merkmale . |
Das Fleisch der Pilze, auch Trama genannt Beispiel für eine rasche, sehr dunkle, fast schwarze Blauverfärbung des Fleisches im frischen Schnitt ist der Schwarzblauende Röhrling Boletus pulverulentus Foto: Fredi Kasparek Das Fleisch der Pilze kann dünn oder dick sein oder praktisch fehlen. Es kann weiß, creme, gelb, grün, blau, rosa, lila, violett, braun oder schwarz sein. Seine Textur kann elastisch sein, faserig, knorpelig, mürbe oder spröde. Es kann im Stiel oder in der Stielknolle anders sein als im Hut. Und selbst zwischen diesen beiden kann es (Merkmal!) stark differieren. Es kann weich, fest, korkig, kohlig, hart, gallertig oder elastisch sein. Es kann nach Eintrockenen und erneuter Befeuchtung wieder aufleben. Es kann sich verfärben, und zwar nach gelb, rosa, rot, blau, violett, lila, braun, schwarz. Die Verfärbung kann erfolgen auf Druck, bei Berührung, im Schnitt, sofort, verzögert oder nach längerem Liegen. Sie kann leicht sein oder intensiv, oder erst nach Applikation bestimmter Chemikalien oder bei Erhitzen oder Trocknen erfolgen. Manchmal ist es auch ein wichtiges Merkmal, wenn das Fleisch eines Pilzes erst rötet und danach grünt oder schwärzt oder erst blaut und dann wieder entfärbt. Etcetera und cetera. |