Bekanntheitsklasse3

Speisewert
()

. Vorkommen .
bei Nadelbäumen

. Lebensweise .
. symbiotisch .

. Größe:  s bis m 

Pilzform normal

Huntunterseite
. lamellig .
. Lamellen .
splitternd

 Fleisch
. sproede .
. mild .

Sporenpulverfarbe:
gelb

Verwandtschaft:
Ständerpilze
. Basidiomycetes .
Täublingsartige
Russulales
Täublingsverwandte
Russulaceae
Täublinge
Russula
Milder Wachs-Täubling Russula puellaris
             
Milder Wachs-Täubling Russula puellaris    
kein Speisepilz  Foto: K.M.

Erscheinungszeit: Juni bis November
Größe: 3 - 6 cm, Stiel 3 - 8 x 0,5 - 1,5 cm
Vorkommen: Bei Nadelbäumen
Verbreitung: Einer der häufigen Täublinge
Merkmale: Hut gewölbt, dann vertieft, recht mürbe und gebrechlich. Oberfläche glänzend, in verschiedenen Farben von blass rosa über fleischorange, gelb, lachspurpur bis lebhaft rot, oft auch eine Mischung all dieser Farben an einem einzigen Frkp. Huthaut weit abziehbar, Rand alt gerippt. Lamellen erst weiß, reif buttergelb, allmählich gilbend, Schneiden gleichfarbig. Stiel glasig, gelblich, gebrechlich, zunehmend hohl werdend, im Alter und bei Kälteeinwirkung langsam gilbend. Fleisch glasig weiß, ebenfalls gilbend.
Geruch: schwach obstartig, Geschmack: mild.
Sporenpulver hell buttergelb.

Wissenswertes, Verwechslung
Russula puellaris ist in erster Linie ein Fichtenbegleiter, an zweiter Stelle besiedelt er die Tanne und - selten für einen Täubling - sogar die Douglasie.  Recht ähnlich sieht der Erlen-Täubling Russula alnetorum aus. Er wächst, wie der Name vermuten lässt, bei Erlen.

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