Bekanntheitsklasse2

Speisewert
()
Vorkommen .
bei Nadelbäumen

. Lebensweise .
. symbiotisch .

. Größe:  m bis l 

Pilzform normal

Huntunterseite
. lamellig,
. Lamellen splitternd

 Fleisch sproede,  mild .

Sporenpulverfarbe:
gelb

Verwandtschaft:
Ständerpilze
. Basidiomycetes .
Täublingsartige
Russulales
Täublingsverwandte
Russulaceae
Täublinge
Russula
Apfel-Täubling Russula paludosa
          
Apfel-Täubling Russula paludosa  
essbar    Foto: Wilhelm Schulz

Erscheinungszeit:  Juli bis Oktober
Größe:  9 - 16 cm, bis 10 cm hoch
Vorkommen:  Im Heidelbeer-Nadelwald, auf feuchten, armen und sauren Sandböden.
Verbreitung: Zerstreut bis ortshäufig.
Merkmale:  Hut gewölbt bis abgeflacht und selbst im Alter nicht oder nur schwach niedergedrückt. Oberfläche apfelrosa bis apfelrot, oft stellenweise kupfern oder purpurn getönt, glänzend. Huthaut ist bis zur Hälfte abziehbar. Lamellen weiß, im Alter blass  gelblich, dünn, ausgebuchtet, Schneiden glatt und zum Rand hin oft rot überlaufen.  Stiel weiß oder rötlich, oft lang und kräftig
Geruch unauffällig, Geschmack mild.
Sporenpulver: buttergelb

Wissenswertes, Verwechslung
Einer der größten und auffälligsten Täublinge. Er ist essbar und wohlschmeckend und steht auf der Liste handelbarer Wildpilze. Nicht selten kommt am gleichen Standort auch der Orangerote Graustiel-Täubling Russula decolorans vor. Rotgefärbte Exemplare können mit dem Apfel-Täubling verwechselt werden. Das Fleisch und der Stiel von älteren Fruchtkörpern graut oder schwärzt, der Stiel ist nie rot.

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