. Lebensweise
. . saprobiontisch . . Pilzform normal also Fruchtkörper mit Hut und Stiel . Hut . bald verflachend . Unterseite lamellig . . Lamellen . . ausgebuchtet . Sporenpulverfarbe: weiß Verwandtschaft: Ständerpilze . Basidiomycetes . Blätterpilze . Agaricales . Ritterlingsverwandte . Tricholomataceae . Hier bisher behandelte Arten: Melanoleuca cognata . Frühlings-Weichritterling Melanoleuca exscissa . Blassgrauer Weichritterling Melanoleuca grammopodia . Rillstieliger Weichritterling Melanoleuca polioleuca . Gemeiner Weichritterling Melanoleuca rasilis . Glatter Weichritterling Melanoleuca substrictipes . Weißer Almen-Weichritterling Melanoleuca verrucipes . Raustiel-Weichritterling Literatur zu Melanoleuca bei Amazon |
Typusart: Gemeiner Weichritterling Melanoleuca polioleuca (Fr.) Kühner & Maire 1934, erstmals beschrieben 1887 als Melaleuca vulgaris Pat. Weichritterlinge - Melanoleuca Melanoleuca Pat., Cat. Rais. Pl. Cellul. Tunisie (Paris): 22 (1897) Synonyme: Melaleuca Pat., Hyménomyc. Eur. (Paris): 96 (1887) Psammospora Fayod, Annals R. Accad. Agric. Torino 35: 91 (1893) [1892] Gattungsmerkmale: Ritterlingsähnlicher Habitus, weiches Fleisch, saprobiontische Lebensweise, weißes bis cremefarbenes Sporenpulver, warzige, amyloide Sporen, Hyphen ohne Schnallen. |